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Es war das Summen, das ihn weckte. Summen und Kopfschmerzen. Kein Kater, dachte sie. Es fühlte sich anders an. Was hatte er getan?
Die Frau setzte sich langsam auf und glitt mit ihren schlanken Beinen über die Bettkante. Er fühlte den kalten Stahl. ungewöhnlich.
Die Dunkelheit um ihn herum änderte sich nicht, als sich seine Augen daran gewöhnten. Er senkte eine Hand, als er zu Boden glitt, um seinen Glauben zu bestätigen. Es war kein Bett, sondern eher eine Art Tisch. Er hielt den Atem an, als seine Füße den kalten Boden berührten. Er vermutete auch, dass es Stahl war.
Sobald er die Oberfläche unter sich spürte, erfüllte helles weißes Licht den Raum. Er schloss die Augen und blockierte das einfallende Licht. Durch seine rissigen Finger begann er, den Raum um sich herum zu untersuchen. Es war wie der Boden in einer Kuppel mit sterilen Stahlwänden. Sie stand zitternd auf ihren glatten, geformten Beinen und seufzte langsam, als sie den Raum überblickte. Die Türen waren nicht sichtbar. Es gibt kein Fenster. Das einzige Merkmal des Raumes war der Tisch, auf dem er aufgewacht war.
Die Frau bemerkte die Kälte. Sobald er daran dachte, zitterte er heftig, unfähig, die tiefe Kälte loszuwerden. Sie fand keinen Stoff und stemmte ihre Hände in die Hüften. Wo er auch war, seine Kleidung folgte ihm nicht. Angespannt bedeckte sie ihre Brüste mit ihren Armen und drückte ihre kaltgehärteten Brustwarzen fest. Sie schlug ihre Beine übereinander und versuchte, ihr weichstes Fleisch zu bedecken, wobei sie nur einen leichten Haarstreifen im V ihres Beckens zurückließ. Kleine Haare stellten sich auf seinen schlanken Armen auf und rollten über die glatte Haut seiner Schultern.
Ein blinkendes grünes Licht auf dem Boden erregte seine Aufmerksamkeit.
Er ging auf das Licht zu, hockte sich auf den Boden und sah sich sorgfältig um. Es schien eine kleine Menge Wärme auszustrahlen, er brachte seine Hand näher. Fast zu spät erkannte er, dass es sich tatsächlich um einen Knopf handelte. Darauf stand die Zahl I. Er zog sich schnell zurück, besorgt über die Folgen, wenn er es drückte. Er stand auf und hielt schweigend die Luft an.
Der Boden unter ihm wurde noch kälter.
Er sprang auf, erschrocken über die Veränderung in der Umgebung. Er testete seine Theorie, bewegte sich auf die Wand zu und legte seine Hand auf die Wand. Es war eiskalt. Die Lichter begannen zu dimmen, was ein allgemeines Gefühl der Vorahnung hinzufügte. Er ging zurück zu dem Knopf, den die Hitze zog. Der Boden begann seine Füße mit seinem eisigen Biss zu verbrennen. Ein langer Atemzug verwandelte sich in einen langen Dampfnebel. Er schloss fest die Augen und drückte den grünen Knopf.
Ein mechanisches Klingeln öffnete seine Augen.
In der Mitte des Raums begann eine schmale Wendeltreppe hinabzusteigen. Aus der Öffnung stieg Dampf auf, ein sicheres Zeichen für Hitze. Die Frau beeilte sich, ihm zu folgen, und der warme Nebel, der seine glatte, weiße Haut umhüllte, glänzte vor Kristallisation, als er auf die kalte Luft traf.
Der Raum war seltsamerweise fast wie eine Schüssel. Er erkannte, dass das Gebäude eine Kugel war, und das wurde die untere Hälfte. Durch den Dampf konnte er die gleichen nichtssagenden Stahlwände erkennen. Er ging auf dem abschüssigen Boden, spürte erleichtert die Wärme auf seiner Haut. Er geriet ins Rutschen, als er versuchte, den kurvigen Abhang zu erklimmen, und verlor das Gleichgewicht, als er hinter sich ein weiteres Klicken hörte. Die Leiter schloss sich wieder auf dem Dach und hielt ihn im Dampf fest.
Ein knallroter Knopf leuchtete spöttisch vom Dach.
Die schlanke Frau ging zurück in die Mitte der Schüssel, ihr Haar wog schwer von der Feuchtigkeit. Perlen aus weichem Wasser liefen über ihr Gesicht und hinterließen winzige Flecken auf ihren prallen Brüsten. Er fuhr mit dem Finger über seinen harten Bauch und testete die Nässe des Nebels um ihn herum.
Sie weinte.
Das Geräusch hallte herum und schwoll in seinen Ohren an. Er versuchte, die Kontrolle wiederzuerlangen, indem er sich zum Schweigen brachte. Ein leises tropfendes Geräusch wurde deutlich.
Überraschenderweise begann das Wasser an den Seiten der Schüssel herunter zu fließen und zog warmes Wasser in die Mitte. Die Frau drehte sich unbehaglich um, als Wasser begann, die halbkugelförmige Kammer zu füllen. Panik brach aus, als das gnadenlose Wasser über ihren Hals schwappte.
Gestoppt.
Ein weiteres Industriegeräusch lenkte seinen Blick zur Decke, wo sich mehrere kreisförmige Luken öffneten. Mehrere Gegenstände fielen ins Wasser. Die Frau schrie auf und schwamm auf den gebogenen Rand der Schüssel zu.
Etwas streifte sein Bein.
Die Frau flatterte im Wasser, als sie versuchte, die Eindringlinge abzuwehren.
Er fühlte es wieder.
Er griff ins Wasser und packte einen seiner Angreifer. Es war ein glattes, phallisches Objekt. Es wand sich in seiner Hand und drehte sich mit mechanischem Widerstand. Ein schneller Schock, der von ihm ausging, zwang ihn, sich ins Wasser fallen zu lassen. Er kletterte zur Seite und strampelte heftig mit den Beinen. Der rote Knopf schwankte außer Reichweite an der Decke und verspottete ihn. Er kletterte hilflos, seine Hände rieben am Stahl, und erreichte den Abhang.
Der mechanische Phallus traf ihn. Sie schnappte nach Luft, als sie versuchte, das weiche Fleisch ihrer Vagina zu drücken und zu erreichen. Er streckte die Hand aus, um den Eindringling abzuwehren, fand aber stattdessen zwei weitere Stahlschäfte. Er erwischte sie, um den anderen anzugreifen.
Ihre Hände wurden gehalten, als die Strömungen durch sie hindurchfegten. Die beiden Maschinen in seinen Händen sendeten lokalisierte Schocks aus und umklammerten fest seine Hände. Sie begannen sich zu trennen und hielten ihre Arme in T-Form.
Als das Wasser begann, die Schüssel zu füllen, begann das Tropfen erneut.
Die Frau wand sich und widerstand dem Eindringling zwischen ihren Beinen. Er wusste, dass er verlieren würde und seine Beine waren müde. Ihre Füße berührten nicht mehr den Boden der Schüssel, und die beiden Sonden in ihrer Hand hielten ihren Kopf über dem Wasser. Er erstarrte, als die Spitze des Eindringlings sein Ziel fand.
Trotz des heißen Wassers war der Stahl merklich kalt. Sie seufzte, als der dicke Körper der Maschine in sie hineinzugleiten begann und gegen die Wände ihres Tunnels drückte. Er war zu müde, um zu schreien. Teile der Welle begannen sich in entgegengesetzte Richtungen zu drehen und bohrten sich effektiv tiefer in ihre Enge. Sein Körper ruckte gegen ihn und versuchte, ihn hineinzuquetschen. Das warme Wasser um ihn herum wurde zähflüssiger und machte die Maschine rutschiger. Er spürte, wie seine Beine nachließen, als die letzte Kraft in seinen Beinen nachließ. Der Phallus wand und wand sich in ihm. Sein Loch verwüstete die kalte Stahlhärte, er konnte ohne seine Beine nicht kämpfen. Sein Kopf war niedergeschlagen zurückgeworfen, seine Augen starrten an die Decke.
Der rote Knopf kam immer näher.
Seine schlaffen Beine zitterten leicht, als er sich durch die Stange kämpfte. Es gab ein taubes angenehmes Gefühl, aber der Schrecken der Situation dämpfte jedes Gefühl der Freude. Die Frau trieb hilflos durch die aufsteigende Flüssigkeit, ihre Brust hob und senkte sich unter dem Schub. Ein leichter Orgasmus traf ihn nicht mit Lust oder Lust, sondern mit natürlicher Reaktion. Als sich die Wände verengten, drückte die Maschine tief hinein. Er atmete scharf aus und spürte, wie der harte Stahl in ihm flach gegen den Gebärmutterhals drückte und ein warmes Gefühl tief in seinem Kern freisetzte.
Der Schaft wurde aus seinem Loch gezogen und verschwand in der Flüssigkeit. Die beiden Sonden in seiner Hand lockerten ihren elektrischen Griff und ließen ihn in die sich verdickende Flüssigkeit um ihn herum fallen. Seine Muskeln waren müde. Der einzige Grund, warum es nicht direkt in die Flüssigkeit einsinkte, war die Änderung der Viskosität. Er holte tief Luft und hielt seinen Kopf über der Oberfläche.
Der rote Knopf war verlockend nah.
Die Frau zitterte und hob ihren rechten Arm. Er zitterte vor Erschöpfung durch die elektrische Kontraktion. Es war, als wäre sein Arm gefesselt und kämpfte gegen die Schwerkraft und Erschöpfung. Mit einer letzten Anstrengung streifte sein Finger den Knopf und streifte leicht den Rand der Inschrift II. Die Wendeltreppe führte vor ihm hinab und bahnte sich einen Weg durch die eindickende Flüssigkeit.
Die letzte verzweifelte Kraft in seinen Muskeln ließ ihn in einem dicken Gel schwimmen. Auf den letzten Stufen sackte er zusammen, erreichte wieder die obere Halbkugel und brach zusammen. Er lag keuchend auf dem Stahl und überblickte den Raum. Der Tisch existierte nicht mehr. Die Leiter schloss sich hinter ihm und verschwand auf dem Boden. Er suchte nach dem kleinen grünen Knopf. Er war gegangen. Ein tiefes Unbehagen erfüllte ihn. Er blickte zur Spitze der Kuppel und sah ein orangefarbenes Leuchten. Taste. Die Lichter in diesem Raum waren noch schwach, und es gab schnelle Bewegungen. Sein Fuß bewegte sich in einem kleinen klebrigen Haufen. Er wich schnell zurück und rollte sich in eine fötale Position zusammen.
Die Frau sah auf den orangefarbenen Knopf. Dank ihres Leuchtens konnte er Häkchen erkennen. Sie weinte.
Auf dem Knopf steht III.
Darunter wurde die unbekannte, untere Hemisphäre erneut transformiert. Ein neuer Raum wurde gebaut.
Der Globus wartete.

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Datum: November 3, 2022

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