Clara kam langsam zur Besinnung. Er atmete langsam ein, als die kalte Luft seine Haut berührte. Das kleine Mädchen öffnete voller Angst die Augen. Wo war er dieses Mal?
Clara war entsetzt, als sie feststellte, dass sie wieder nackt und an eine kalte Metallplattform gefesselt war. Seine Hände und Füße wurden mit schweren Metallschellen auf der Plattform gesichert und seine Beine waren in Y-Form gespreizt. Clara versuchte, ihre Handgelenke und Knöchel von den schmerzhaften Metallfesseln zu befreien, aber es half nichts. Es blieb schnell hängen.
Clara sah sich in dem Raum um, in dem sie sich befand. Es war ein größerer Raum, dunkler beleuchtet als jeder andere Raum bisher, mit zwei riesigen Ventilatoren an jedem Ende. Die Ventilatoren drehten sich bedrohlich und bliesen kalte Luft in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein Metallstuhl. Amy saß mit der gleichen Nervosität wie Clara auf dem Stuhl. Sie war völlig nackt, bis auf das seltsame Metallhöschen, das ihren Schritt bedeckte. Das Höschen hatte eine graue Farbe und auf der Oberfläche waren bunte Neonlichter angebracht. Über die Augen des Rotschopfes wurde ein schwarzes Visier gelegt, das als Augenbinde diente.
?Amy? Amy, kannst du mich hören? rief Clara durch den Raum.
?Clara? Amy schrie auf und ihre Brust hob und senkte sich. ?Wo bist du??
Ich bin auf der anderen Seite des Raumes, sagte er. Clara erklärte. Wir sind beide engagiert.
?Bastarde? Amy spuckte. ?Kannst du mich sehen??
?Ja ich kann dich sehen,? sagte Clara. Ich weiß nicht, was sie für uns vorbereitet haben, aber… wir sind beide nackt.
Amy schauderte, ihre nackten Brüste wackelten leicht. Ich dachte, es sei kalt hier drin. Wo sind wir??
Wir müssen woanders auf dem Schiff sein? Clara antwortete. Ich bin mir nicht sicher, wo es ist. Trägst du etwas?
?Was? Was trage ich?? Amy rutschte unbehaglich auf ihrem Sitz hin und her.
?Ich weiß es nicht? sagte Clara etwas schüchtern. ? Es sieht aus wie ein Metallhöschen. Ich bin mir nicht sicher, wofür es ist.
?Ich weiß,? Sagte Amy streng. Wir wissen beide, was mit uns passieren wird.
?Vielleicht werden sie uns verlassen? sagte Clara und versuchte, ihre Stimmung aufrechtzuerhalten. ?Vielleicht rettet der Doktor…?
Kommt der Arzt nicht? Amy fuhr die Brünette an. Wenn das der Fall wäre, wäre er inzwischen hier. Seien Sie ehrlich, Clara, sind wir auf uns allein gestellt?
Amys Worte hallten durch den riesigen Industrieraum. Plötzlich öffnete sich in der Mitte des Bodens ein großes kreisförmiges Portal. Clara spürte, wie sich ihr Körper vor Angst anspannte; Was würde dabei herauskommen?
Clara brach fast in Tränen aus, als ein langer, schlangenartiger Tentakel aus dem Loch auftauchte. Es war derselbe Tentakel, der Amy vor ihr im Kontrollraum ergriffen hatte. Die Spitze des Tentakels war ein glitzernder silberner Penis, der vor Erregung zuckte und pochte.
?Warum?? Fragte Amy und hörte aufmerksam zu. ?Clara, was kannst du sehen??
Das…das?ist eines der tentakelbewehrten Dinger, die mich im Kontrollraum vergewaltigt haben? sagte Clara und weinte fast. Es bewegt sich, Amy Er will mich wieder?
Der Tentakel näherte sich Claras Plattform und ergoss seine sexuellen Flüssigkeiten auf den Metallboden. Clara wurde hysterisch, schrie und versuchte verzweifelt, ihre Hände und Füße zu befreien.
?Clara, Clara? rief Amy. ?Kannst du entkommen??
Amy, ich kann nicht Ich bin süchtig, ich…
Der harte Tentakel sprang nach vorne. Claras Augen fielen ihr fast aus dem Kopf, als das eindringende Metallanhängsel gegen die wehrlosen Wände ihrer Muschi prallte und tief in ihre Weiblichkeit eindrang.
?Ooooooooo? Clara stöhnte laut. Der künstliche Schwanz begann sich langsam in die enge Muschi der Brünetten hinein und wieder heraus zu bewegen und durchnässte sie schnell mit sexueller Flüssigkeit.
Gleichzeitig verspürte Amy ein sehr seltsames Gefühl. Es war, als wäre auch etwas in ihre Muschi eingedrungen Etwas Großes, Hartes und Nasses. Der Rotschopf jammerte leise und fragte sich, was los war. Durch den Sucher konnte er nichts sehen, was seine Sicht versperrte, aber daran bestand kein Zweifel; In ihr war gerade ein Durcheinander entstanden
Oder gab es? Amy erinnerte sich an das besondere Höschen, das Clara angeblich trug. Was wäre, wenn das Höschen irgendwie mit dem Metalltentakel verbunden wäre, der Clara gerade misshandelt? Vielleicht gab es eine Art psychische Verbindung zwischen den beiden, und was auch immer Clara fühlte, das fühlte auch Amy.
Amy schrie, als ihre heiße Muschi von dem großen, unsichtbaren Schwanz verletzt wurde. Er füllte sie sofort aus und schob ihren engen, greifenden Kanal so weit hinauf, wie er konnte. Ihre Lippen öffneten sich ohne Widerstand und drückten fest auf das monströse Medium.
Währenddessen hatte Clara echte Schmerzen. Der riesige zehn Zoll große Schwanz drückte sich tief in ihren nassen Schaft und zog sich dann fast bis zur Spitze zurück. Dann drückte er sich langsam in sie zurück und wiederholte den Zyklus immer wieder, wobei er ein gleichmäßiges Tempo und einen gleichmäßigen Rhythmus beibehielt.
Zum ersten Mal, seit sie hierher gebracht worden war, verspürte Clara auch nur ein wenig Vergnügen. Die Art und Weise, wie sein Schwanz sie fickte, erinnerte sie an die Technik von Danny Pink. Wie Danny war der Schwanz ein langsamer, aber leidenschaftlicher Liebhaber; Ihm ging es mehr darum, ihr Vergnügen zu bereiten, als um sofortige Befriedigung. Der Schwanz schien zu wissen, wo ihre empfindlichsten Stellen waren und rieb sich ständig daran, was Clara vor Aufregung erröten ließ. Die zierliche Brünette hob ihre Hüften und drückte ihre Muschi nach vorne, um sein pochendes Metallglied zu treffen.
Alles, was Clara fühlte, fühlte auch Amy. Der Gedanke, ihrer süßen brünetten Freundin dabei zuzusehen, wie sie so gefickt wurde, machte Amy nass vor Aufregung. Also beugte sie ihre Hüften und rammte den unsichtbaren Schwanz so tief wie möglich in ihre feurig heiße Muschi. Amy stöhnte und stöhnte und stellte sich vor, wie Clara mit einem langsamen, harten Schwanz in ihr aussehen würde. Wenn er nur dieses verdammte Visier abnehmen könnte …
Clara spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden, ihre Knie begannen zu zittern und sie wusste, dass es Zeit war. Er würde abspritzen. Er biss sich auf die Lippe, um zu verhindern, dass das Geräusch die Ohren seiner Entführer erreichte, aber er wusste, dass es ein sinnloser Schachzug war. Es wäre das erste Mal seit Dannys Tod seit über einem Jahr, dass sie einen Orgasmus hatte. Er erinnerte sich noch immer an ihre letzte gemeinsame Nacht; Die Zeiten, in denen er sie so romantisch küsste, ihre Beine für sie öffnete und gerne seinen riesigen schwarzen Stab in sie aufnahm. Der Gedanke an die dampfende Nacht, die sie verbrachten, reichte aus, um ihn fast verrückt zu machen. Der Roboterpenis stieß weiterhin kraftvoll in Claras feuchte Muschi ein, die nun mit glänzendem Muschisaft getränkt war. Noch ein paar Stöße und Clara spürte, wie es sich in ihr aufbaute. Es war wie ein Vulkan, der darauf wartete auszubrechen. Er konnte es nicht mehr ertragen. Es würde jeden Moment kommen, jeden Moment …
Clara ist angekommen. Das junge Mädchen schrie, als sich ihr ganzer Körper anspannte und Wellen purer Lust über sie hinwegströmten. Der intensivste Orgasmus, den Clara je erlebt hatte, erschütterte sie von Kopf bis Fuß. Seine Gliedmaßen waren angespannt und seine Metallfesseln schnitten in seine Handgelenke und Knöchel. Ein Kribbeln lief an ihren Beinen auf und ab, als würden winzige Schneeflocken auf ihre nackte Haut fallen. Clara errötete, als sie spürte, wie winzige Spermaspritzer aus ihrer lächerlich erregten Muschi den fremden Penis bedeckten.
?Aaaaaaa…aaaaaaaa…aaaaaaaaaaaa? Clara schrie, ihre Stimme hallte durch die neue Gefängniszelle.
Zur gleichen Zeit kam Amy, fixiert darauf, zu fühlen, was auch immer Clara fühlte. Die Rothaarige öffnete ihren Mund und holte tief Luft, als plötzlich ein unerwarteter Höhepunkt ihr Bewusstsein überkam. Amy krümmte sich und krümmte sich auf ihrem Sitz, ihr gefesselter Körper wurde von einem wogenden, anschwellenden Gefühl sexueller Glückseligkeit erfasst. Ihre rote Muschi war glitschig vor Säften und ihre Brustwarzen verhärteten sich in der kühlen Luft ihres unbekannten Gefängnisses. Amy spürte, wie der unsichtbare Schwanz in ihrer heißen Muschi ein paar Mal zuckte, bevor er vollständig verschwand, und Amy wünschte, es wäre ein echter Schwanz, der sie genauso ficken würde, wie er Clara gefickt hat …
?Nnnnnnrgh…nrrrrrrrrrrrrrrrrgh?Ja? Amy zischte vor Vergnügen, ihre Muschi sprudelte wie eine Spermafontäne.
Ein lautes Quietschgeräusch war zu hören, als der Metalltentakel schnell aus Claras Muschi zurückgezogen wurde. Es rollte sich nach hinten, bis es im Loch im Boden verschwand. Dann schloss sich das Loch und rastete mit einem kräftigen Klicken ein.
Sowohl Amy als auch Clara waren wieder erschöpft. Die beiden gefangenen Mädchen sagten nichts zueinander. Sie wollten sich diesen Moment fast nicht verderben, denn es war das erste Vergnügen, das jeder von ihnen erlebte, seit er an Bord des feindlichen Raumschiffs gegangen war. Die Rothaarige und die Brünette lehnten sich nach einer sehr befriedigenden Liebessitzung glücklich und zufrieden in ihren Stühlen zurück. Die einzigen Geräusche, die sie beide hören konnten, waren das Summen der Ventilatoren und das schwache Tropfen ihres Spermas, das aus ihren Muschis auf den Metallboden des Gefängnisses fiel.
Es dauerte nicht lange, bis Amy und Clara tief und fest einschliefen. Sie bemerkten nicht, dass zwei weiße Roboter mit einem Tablett voller Werkzeuge den Raum betraten …
FORTGESETZT WERDEN…