Erster Teil
Es ist fast sechs Monate her, seit Michael ein Sklave wurde. In dieser Zeit wurde sein Leben völlig auf den Kopf gestellt. Seine Frau hatte ihn verlassen, seine Familie hatte ihn verstoßen und sogar seine Freunde hatten ihn verlassen. Er musste seinen gut bezahlten Job aufgeben und kommt nun kaum noch über die Runden. Er lebt in einer 800 Quadratmeter großen Ein-Zimmer-Wohnung und besitzt nicht einmal ein Auto. Stattdessen fährt er überall mit dem Fahrrad herum, einem kleinen rosafarbenen Fahrrad, das er zufällig aus dem Müll von irgendjemandem ausgegraben hat. Sein Leben war ruiniert und er wurde nichts weiter als ein Schweinssklave seiner Göttin.
Sie seufzt, als ein weiterer Schwanz durch das Loch in der Stallwand neben ihrem Gesicht gleitet. Seit seine Göttin sein Leben übernommen hat, beschloss er, dass eine normal bezahlte Karriere zu gut für ihn sei. Jetzt muss er den ganzen Tag in Schwulenbars arbeiten, auf der Toilette sitzen und Schwänze lutschen.
Das sind 10 Dollar, Sir, sagt er und hofft, dass das, was er weiß, nicht kommt.
Fick dich, lutsche einfach meinen Schwanz, Schlampe, kommt die unvermeidliche Antwort. Er seufzt erneut und nimmt es in den Mund. Auch wenn der Kunde nicht zahlen möchte, ist es verboten, den Hahn abzulehnen. Die Herrschaft seiner Göttin und eine Regel, die ihn fast Tag und Nacht arbeiten ließ. Da keine Zahlung erforderlich ist, zahlt Michael einfach aus eigener Tasche, reicht aber nie aus, um die Miete für seine heruntergekommene Wohnung zu bezahlen. Das bedeutet natürlich nur, dass sie den Gastgeber auf andere Weise bezahlen muss, und mindestens einmal im Monat wandert sie stundenlang mit verbundenen Augen und Handschellen auf einer Party von einem Schwanz zum anderen.
Michael bearbeitet den Schwanz in seinem Mund und nimmt so viel er kann. Seit er Sklave ist, ist er als Blowjob besser geworden, aber seine Göttin versichert ihm jeden Tag, dass er nie gut genug sein kann. Sie schlürft hungrig jeden Tropfen, während der Schwanz schließlich in ihre wartende Kehle spritzt. Seine Göttin hatte ihm beigebracht, dass Sperma beim Oralsex niemals verschwendet, sondern nur geschluckt werden sollte.
Als der Schwanz schließlich weicher wird und aus ihrem Mund kommt, setzt Michael ein weiteres Häkchen in sein Tagebuch. Jeden Abend, an dem sie arbeitet, muss sie im Auge behalten, wie viele Schwänze bedient werden und wie viel sie verdient. Seine Quote für jede Schicht beträgt 50 Hähne zu 10 $ pro Hahn. Aber wie immer liegt er deutlich unter seiner Quote. Obwohl sie in den fünf Stunden, seit sie in dieser Kabine eingesperrt wurde, fast 100 Schwänze gelutscht hat, hat sie nur 34 Dollar verdient. Selbst wenn sie bereit sind zu zahlen, sind ihre Kunden nicht immer bereit, den vollen Betrag zu zahlen.
Natürlich muss die Miete in vier Tagen bezahlt werden und er hat nicht genug Geld verdient. Es sieht aus wie eine weitere Cumdump-Party für den Gastgeber und seine Freunde. Wahrscheinlich war er gerade einer von ihnen. Er kann ihre Gesichter nie sehen, aber er ist ziemlich gut darin geworden, Stimmen zu erkennen.
Ein paar Minuten später hört er, wie das Schloss an der Stalltür geklickt wird, und stellt fest, dass seine Schicht vorbei ist. So funktionieren seine Angelegenheiten, so arrangiert seine Göttin sie. Sie kommt zur Arbeit, geht direkt zum Stand mit der Aufschrift Dreckschwein, klettert auf den 10-Zoll-Dildo, der mit Sekundenkleber auf den Toilettensitz geklebt ist, und macht sich für die Arbeit bereit. Der Besitzer schließt die Stalltür von außen ab und muss auf die Toilette. Bediene jeden Schwanz, der kommt.
Michael wird auf dem Dildo aufgespießt, so wie es ihm beigebracht wurde. Sie öffnet ihren Mund, als der Besitzer der Bar hereinkommt und schiebt ihr grob seinen Schwanz in den Mund. Dies ist eine weitere Anforderung seiner Göttin, und sich zu weigern, dieser nachzukommen, bedeutet, mit Handschellen gefesselt und die ganze Nacht in der Toilette eingesperrt zu werden. Sein Besitzer kam schnell und Michael schluckte wie immer jeden Tropfen. Als er fertig ist, nimmt der Besitzer seine Kleidung und wirft sie auf den schmutzigen, mit Urin bedeckten Boden. Runter von meiner Kneipenschlampe, sagt er und geht weg.
Michael hebt leise seine Kleidung auf und zieht sie an. Jeden Abend das gleiche Outfit; Die einzige Kleidung, die er außerhalb seiner Wohnung tragen darf, sofern seine Göttin nichts anderes sagt. Ein rosa Minirock mit weißen Strümpfen und 10 cm hohen rosa Absätzen. Darüber eine süße kleine babyblaue Bluse, die kaum bis zum Bauchnabel reicht. Sie hat auch einen süßen kleinen rosa A-Cup-BH. Wie immer errötete Michael beim Tragen. Hier.
Seine Göttin nahm ihm nicht nur das Leben, sondern auch seinen alten Körper. Er kontrolliert jetzt alles, was er isst. Er gab ihr auch Hormone, die ihr A-Körbchen-Brüste bescherten und ihre ohnehin schon kleine Klitoris schrumpften. Er misst nicht einmal mehr 3 Zoll, wenn er ganz hart ist, aber da der Käfig so klein ist, dass er ihn eingesperrt hat, kann er nicht hart werden, selbst wenn er möchte. Seit er ihr Schwein geworden ist, ist er kein einziges Mal gekommen. und kann sich ehrlich gesagt nicht einmal daran erinnern, wie sich ein Orgasmus anfühlt.
Mit einer Körpergröße von 1,80 m und einem Gewicht von knapp 50 kg sieht Michael nicht mehr so ​​aus wie früher. Bevor er Sklave wurde, wog er fast 200 Pfund und verfügte über beträchtliche Muskeln. Er schnitt seine Haare immer kurz, das war eine Notwendigkeit. Es war sein alter Job und er machte häufig Sport. Er war ein gutaussehender Mann mit Augen, deren Farbe sich im Licht veränderte. Ihr Haar hängt jetzt ein paar Zentimeter über ihre Schultern. Seine Augen verfärben sich nicht mehr, sie behalten einfach ihre beschissene braune Farbe, um sein neues Leben widerzuspiegeln … Da fast alle seine Muskeln verschwunden sind, seine neuen Haare, Brüste und seine winzige Klitoris, würde ihn keine Frau mehr wollen.
Nachdem er sich angezogen hat, verlässt Michael die Theke und verlässt die Bar, wobei er den Angestellten so weit wie möglich aus dem Weg geht. Sie schauen ihn nur angewidert an und beschimpfen ihn fürchterlich. Für sie ist er niemand, wahrscheinlich sehen sie ihn nicht einmal als Person.
Sie geht zu ihrem Fahrrad, steigt darauf und schiebt den am Sitz befestigten 12-Zoll-Dildo in ihren Arsch. Seine Göttin dachte, es wäre ein gutes Training für ihn, sich ständig den Arsch stopfen zu lassen. Sie geht langsam nach Hause und fickt den Dildo. Mit jedem Pedal des Fahrrads.
Als er endlich nach Hause kommt, kettet er das Fahrrad draußen am Fahrradständer an. Seit er hierher gezogen ist, sind die meisten anderen Bewohner angewidert ausgezogen. Dies führte zu einem sehr starken Anstieg ihrer Miete, was eine Cumdump-Party mindestens einmal im Monat garantierte. Als er in seiner Wohnung ankommt, bemerkt er einen Brief, der an seiner Tür befestigt ist. Er nimmt es in die Hand und liest:
Lieber ekelhafter, wertloser Abschaum,
Sarah soll dich heute Abend besuchen. Sie hat gerade herausgefunden, dass ihr Freund sie betrogen hat und sie war wütend. Du weißt, wie das ist, oder? Ist dir nicht dasselbe passiert, außer dass du derjenige warst, der betrogen hat? Ist das nicht das, was dich zu meinem armen kleinen Schwein macht? Auf jeden Fall muss es belüftet werden. Ich habe alles in deinem Zimmer vorbereitet, er wird in einer Stunde eintreffen. Seien Sie besser bereit, sonst werde ich Sie persönlich schlagen, bis Sie nur noch einen Zentimeter von Ihrem elenden Leben entfernt sind. Schließlich gehört es mir.
Ich hoffe jedenfalls, dass Sie einen produktiven Arbeitstag hatten Haben Sie genug Geld für die Miete verdient? Wahrscheinlich nicht. Jetzt steck deinen wertlosen Arsch rein und mach dich bereit.
Für immer deine Göttin
Michael seufzte und wusste, was ihn erwartete. Er geht direkt zu seinem Zimmer, einem 25 Quadratmeter großen Raum mit einem Schrank für alle Spielsachen und Habseligkeiten seiner Göttin und einem eher kleinen Hundekäfig in der Ecke. Seine Wohnung ist ziemlich trist. Das Badezimmer ist von innen verschlossen. Anstatt die Toilette wie ein normaler Mensch zu benutzen, verwendet Michael in seinem Zimmer Welpentöpfchen. Wenn er dies tut, muss er seine Sachen mindestens 48 Stunden lang in seinem Zimmer aufbewahren, um daran zu erinnern, dass er nichts weiter als ein wertloses Tier ist. Das Wohnzimmer verfügt über ein Dreisitzer-Sofa und einen recht großen Flachbildfernseher. Beides ist ihm verboten, da sie nur für seine Göttin und die von ihr eingeladenen Gäste gelten. Die Küche ist fast leer. Zum Frühstück sind nur wenige Stücke Brot und zum Abendessen Salat erlaubt. Das Einzige, wozu er freien Zugang hat, ist Wasser. Es gibt nicht einmal einen Esstisch, an dem er essen kann. Stattdessen stehen auf dem Boden neben dem Müll zwei Hundenäpfe, auf denen jeweils ein Futter- und Wasseretikett angebracht ist, damit er nicht vergisst, welcher welcher ist. Im Kühlschrank stehen mehrere verschlossene Behälter voller Sperma.
Einmal pro Woche lädt ihre Göttin alle streunenden obdachlosen Männer ein und veranstaltet ihre eigene Sperma-Dump-Party, bei der sie ihnen die volle Kontrolle über ihr Schwein gibt, das sie benutzen und missbrauchen können. Die einzige Voraussetzung für sie ist, dass sie speziell entwickelte, unzerbrechliche und wiederverwendbare Kondome tragen. Das gesammelte Sperma wird dann in diese Behälter gegossen. Er muss sein Essen zu jeder Mahlzeit mit einer Tasse altem Sperma vermischen. Zuerst konnte er den Geschmack kaum ertragen, aber bald wurde ihm klar, dass seine eigenen Gefühle keine Rolle spielten und er überwand seinen Ekel.
Als er sein Zimmer betritt, erkennt er, dass er Recht hat. Der Boden verfügt über eine klaffende schwarze Kapuze, zwei identische Paar Handschellen, einen Pigtail-Analplug mit sehr großer einführbarer Länge, einen extragroßen Ringplug und einen 14-Zoll-Strapon-Dildo. Er findet auch einen Zettel darauf. gibt zusätzliche Anweisungen und beginnt sofort mit der Arbeit.
Zuerst nimmt sie den Ringknebel, steckt ihn in den Mund und befestigt ihn um ihren Kopf. Dann greift er nach den Handschellen und legt an jedes Handgelenk ein Paar. Als er fertig ist, zieht er den Stecker. Er geht in die Hocke, steckt den Plug in ihren Arsch und schiebt ihn langsam hinein. Es ist verboten, auch nur den eigenen Speichel als Gleitmittel zu verwenden. Obwohl sie den Dildo die ganze Nacht in ihrem Arsch hatte, ist der Plug zu groß, um leicht hineinzukommen. Doch nach viel Schmerz und Grunzen gelingt es Michael endlich und der letzte Teil des Plugs rutscht in seinen Arsch. Er zieht ein paar Mal, wohl wissend, dass er feststeckt, prüft es aber trotzdem. Um sicherzustellen, dass sie nicht alleine irgendwohin ging, packte sie die Kapuze und streifte sie über ihren Kopf. Dabei stellte sie sicher, dass sich die Öffnung über ihrem offenen Mund befand. Als er endlich mit seinen Vorbereitungen fertig ist, beugt er sich vorsichtig über seinen Käfig und steckt die Handschellen an den Seiten fest. Sie wartet gefesselt an ihrem Käfig, ihr Arsch ist verstopft und zugänglich.
Sarah ist spät dran und es dauert etwa drei Stunden, bis sie ankommt. Als er es endlich schaffte, war Michael wund und müde, weigerte sich jedoch, auch nur eine Minute lang zu schlafen. In den Anweisungen der Göttin stand eindeutig, dass er, wenn sie ihn schlafend finden würde, drei Tage lang nackt, geknebelt und mit verbundenen Augen an den Zaun draußen gefesselt werden würde, so wie er jetzt war. Während dieser Zeit lud er jeden Freund, den er hatte, ein, damit die ganze Nachbarschaft ihn sehen konnte.
Sarah war ein Feuerball. Auch wenn er nur 1,80 m groß und 7,6 cm kleiner als Michael ist, kann er ihn trotzdem leicht KO schlagen. Er hat mehr Muskeln und Körperbau als Michael jemals hatte. Sie hatte feuerrotes Haar und achselfarbene Augen und ihr Gesicht war fleckig. Sie hatte überall Sommersprossen, was sie extrem schön machte. Wenn er im Leben nicht dort wäre, wo er jetzt ist, würde er definitiv darüber nachdenken, sie um ein Date zu bitten. Aber alles, was er jetzt empfand, war Angst.
Wie alle Freunde der Göttin sagt Sarah kein einziges Hallo. Sie geht sofort zum Strapon und zieht ihn an, ohne sich überhaupt auszuziehen. Nachdem er damit angefangen hat, geht er zu Michael, spielt mit seinem Schwanz und zieht ihn herum. Ich wette, du wünschst dir, das wäre ein echter Schweineschwanz, nicht wahr, Schweinchen? Möchtest du ein echtes Schwein sein? fragt er grausam.
Verlegen nickte Michael zustimmend und anerkennend, unfähig zu sprechen. Er weiß, dass er kein so erbärmliches Schwein mehr ist, seine Göttin lässt ihn ständig solche Zeilen schreiben.
Ich werde dein fieses Schweinchen in den Arsch ficken, sagt er sadistisch. Und dann werde ich dir diesen Schwanz in deinen wertlosen Hals stecken. Du solltest also besser ein sauberes Schweinchen haben, denn es ist mir egal, ob du Scheiße an dir hast.
Ohne Vorwarnung zieht er unsanft den Plug aus ihrem Arsch. Er weint vor Schmerz und weiß, dass sein Arsch wahrscheinlich blutet. Bevor der Mann protestieren kann, vergräbt sie die gesamten 14 Zoll in ihrer klaffenden Boi-Muschi. Obwohl es sich nicht um ein Gleitmittel handelt, dringt es problemlos ein, da es einige Stunden lang geschwollen ist. Ohne zu zögern fängt er sofort an, ihr in den Arsch zu schlagen und sie fast herauszuziehen. Sie bewegt sich schneller und härter, während er bei jedem Stoß grunzt und weint. Sie schlägt ihm gelegentlich auf die Wangen, beschimpft ihn und sagt ihm, wie wertlos er ist.
Das dauert über eine Stunde und er nimmt jede Minute davon wie das Schwein, das er ist. Als sie schließlich müde wird, tut ihr der Hintern immer weh und Tränen strömen ihr übers Gesicht. Ohne Trost oder Zuneigung zieht er grob seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Er befreit sie sofort von den Handschellen. Er braucht keine Befehle, als er vor ihr kniet und den mit Blut und Schmutz bedeckten Schwanz in ihren Hals nimmt. Es schmeckt sauer, aber er zwingt sich, es sich nicht auf seinem Gesicht anmerken zu lassen. Er fickt ihr Gesicht fast zehn Minuten lang, bis er endlich dafür sorgt, dass der Schwanz sauber ist.
Sie entfernt den Strapon und befiehlt Michael, sich noch einmal über den Käfig zu beugen. Er gehorcht ohne zu zögern und grunzt, als sie versucht, den Plug wieder in seinen Arsch zu schieben. Dann befiehlt sie ihm, sich auszuziehen, und sobald er nackt ist, lässt er sie in ihren Käfig kriechen. Sobald er drinnen ist, sagt er ihr, sie solle ihre Handgelenke über ihrem Kopf halten, wo sie ihre Hände hinter ihrem Rücken an die Oberseite des Käfigs fesselt, um sie daran zu hindern, ihn zu erreichen.
Bleib so, bis deine Göttin am Morgen kommt, Schweinchen, und denke darüber nach, wie wertlos und ekelhaft du bist. Vielleicht lässt sie dich frei, wenn sie gute Laune hat. Daraufhin verlässt er sie für eine lange Nacht. Michael weiß, dass seiner Göttin ein angenehmer Anblick bevorsteht, wenn sie wirklich ankommt, und er hofft, dass seine Leiden ausreichen werden, um ihr zu gefallen …